Die Stoffstromanalyse ist die Erweiterung eines Wertstroms über die gesamte Wertschöpfungskette mit Berücksichtigung der dabei benötigten Stoffe im Ein-und Ausgang. 

 

Besondere Aufmerksamkeit bei der Stoffstromanalyse gilt den beim jeweiligen Prozess nicht verbrauchten oder so veränderten Stoffen, dass sie als Abfall gelten.

Der Materialeinsatz vom Start der Kette bis hin zur Auslieferung zum Kunden kann so stark absinken, dass im Einzelfall nicht einmal 30 % der Startmenge erreicht werden.

Ergebnisse aus der Stoffstromanalyse sind:

  • Aufdecken von maschinenbedingten Verlusten!
  • Untersuchen von Standardisierungseffekten zur Verbesserung der Materialeffizienz.
  • Welche Material-Verschwendung findet im Bereich der Lagerung und im Transport statt?

 

Um Deutschland als stark vom Material-Import abhängige Nation im weltweiten Wettbewerb zu stärken, werden hier kleine und mittlere Unternehmen durch die deutsche Matarialeffizienzagentur (demea) unterstützt und entsprechende Fördermittel bereitgestellt. Kontaktieren Sie uns, um die aktuellen Fördermöglichkeiten für Ihr Unternehmen zu erfahren.